PR1MUS berichtete bereits mehrfach über das belastete Arbeitsklima in WPK und APAK.
Das Frustpotential unter den Mitarbeitern ist enorm hoch. Es zeigt sich mittlerweile, mit welchen Mittleln man versucht, die Politik der Big4 durchzusetzen.
Bereits in der Vergangenheit wurden von der Geschäftsführung der WPK willkürlich Maulkörbe verhängt. Das LG Berlin hat Vorstand und Geschäftsführung eindeutig in die Schranken verwiesen!
Krampfhaft sucht man "undichte Stellen" und schürt Misstrauen unter den angestellten Mitarbeitern. Besprechungen werden zur "Geheimsache" erklärt und Protokolle sind nur noch unter verschärften Sicherheitsanforderungen im Intranet einsehbar!?
Mitarbeiter erklären, dass die Arroganz und Borniertheit in Vorstand und Geschäftsführung keine Grenzen kennt. Offensichtlich ist in Berlin noch nicht angekommen, dass wir im Zeitalter der Transparenz leben und man Mitarbeiter und Mitglieder "mitnehmen" muss, anstatt sie zu verdächtigen und ihnen zu misstrauen.
Geheimdiplomatie mit dem BMWi und "Nebelkerzen" in Stellungnahmen führen nicht weiter - nur Transparenz schafft Vertrauen und kann die Kammer und den Berufsstand wieder vereinen!
Noch heute warte ich auf eine qualifizierte Berichterstattung über das Treffen der WPK mit Vertretern des BMWi und unserem Vizekanzler Gabriel vom 03.02.2015.
Mittlerweile muss wohl auch im Berufsstand die Frage gestellt werden, wer die WPK eigentlich führt!?